Referenzen und Presse
Hier finden Sie Referenzen und Artikel in der Presse zur Mongolei-Reise.
Reiseführer Mongolei, DuMont Verlag
In diesem Reiseführer sind wir unter der Rubrik „Reiseveranstalter“ aufgeführt.
„Mongolei“, Reise Know-How Verlag
In diesem Reiseführer sind wir unter der Rubrik „Reiseveranstalter“ aufgeführt.
Mongolian Economy, Deutsche Ausgabe, März 2019
Anläßlich der ITB 2019: Artikel über uns und das Event „GS Trophy International 2018“
→ Artikel über uns und das Event „GS Trophy International 2018“
Radweltreise: In 800 Tagen um die Welt, 2018
Bei der Radweltreise waren wir für die Mongolei zuständig.
Eine Reise, wie es sie noch nie gegeben hat. Und eine Gelegenheit, die Welt aus einer anderen Perspektive zu erleben – auf Augenhöhe mit den bereisten Kulturen.
Von Berlin über das Baltikum und Moskau zum Baikalsee. Von Irkutsk bis Xi‘an. Einmal quer durch China und Südostasien nach Singapur. Mit dem Schiff nach Jakarta, mit dem Rad nach Bali. Dann Australien von West nach Ost und die USA auf der berühmten Route 66 von L.A. nach Chicago und dann weiter nach New York. Dann an der Westküste Südamerikas bis nach Feuerland. Von Feuerland wieder ein Stück Richtung Norden über Argentinien nach Brasilien. Von Rio fliegen wir nach Lissabon und fahren dann durch Portugal, Spanien und Frankreich wieder nach Deutschland.
→ Zu der Reiseseite: Radweltreise, In 800 Tagen um die Welt
BMW Motorrad, November 2018
International GS Trophy
Die BMW Motorrad Int. GS Trophy fand vom 3. bis zum 10. Juni 2018 in der Mongolei statt. An der Veranstaltung von BMW Motorrad nahmen 72 Teilnehmer aus 21 Ländern teil.
Mathias Horn, BMW Motorrad, Projektleiter der BMW Motorrad Int. GS Trophy:
BMW Motorrad veranstaltet jedes zweite Jahr die Int. GS Trophy, ein Offroad-Abenteuer-Event mit geländegängigen Motorrädern von BMW Motorrad. Diesmal ist unsere Wahl auf die Mongolei gefallen – ein wunderschönes Land mit endloser Weite und gastfreundlichen Menschen. Eine Veranstaltung dieser Größe bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung und Organisation. Die Suche nach einem geeigneten Reiseveranstalter, der uns dabei professionell unterstützt, war nicht einfach. Nach sorgfältiger Recherche kamen wir aber mit Mongolei-Reise, Henrich GmbH in Kontakt. Frau Henrich stand uns als gebürtige Mongolin und als erfahrene Reiseveranstalterin mit Rat und Tat zur Seite. Wir waren mit der Arbeit der Mongolei-Reise, Henrich GmbH ausgesprochen zufrieden und empfehlen diesen Reiseveranstalter als kompetenten Partner gerne weiter.
Berliner Zeitung, März 2015
Auf der Suche nach Stille
In Berlin betreibt Munkhtsetseg Henrich ein deutschlandweit einzigartiges Reisebüro für Touren in die Mongolei
→ Interview in der Berliner Zeitung
Die märkische Oderzeitung, März 2015
ITB: Wenn Stille zum Luxus wird
→ Die Märkische Oderzeitung berichtet über uns
European Woman’s Management Development Network, August 2015
EWMD Learning Journey, Austausch der selbständigen Frauen
Danke an das Team von Frau Henrich
Liebe Frau Henrich – die EWMD Learning Journey im August dieses Jahres war ein voller Erfolg. Alle 13 Ladies waren total begeistert, gerade weil wir die Reise so bewußt einfach ausgerichtet hatten. Es gab 1,5 Liter Wasser am Tag, alle drei Tage eine Dusche im Dorf, viel Tee und gutes Essen und eine optimale Betreuung durch die Reiseleitung Chemge und die Crew von vier Fahrern und den beiden Köchinnen.
Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Nicht nur die Schönheit der Landschaft – denn die kannten wir ja schon von vielen Filmen und Fotos. Es war völlig anders, selbst inmitten der Hügel zu stehen und die Weite in sich aufzunehmen. Diese Ruhe und der Friede, der weiche Duft von Kamillenblüten und die Pferde, die morgens neben den Zelten weideten. Das kann man nicht beschreiben. Der Alltag fällt ab, es gilt den Tag gemeinsam zu gestalten. Und die Menschen. So freundlich, offen und kommunikativ, selbst wenn die gemeinsame Sprache fehlt. Es war eine Freude, die Familien in den Jurten zu begrüßen, die Kinder beim Spielen zu beobachten und die harte Arbeit der Nomaden zu begreifen, die von den Ziegen und Schafen leben. Wir waren mitten drin und nicht Zuschauer. Vielen Dank dafür. Wir haben die Wüste Gobi gesehen und beritten, wir waren in der Geierschlucht mit den kleinen Hamstern, wir sind durch lange Strecken Steppe gefahren, haben das Kloster Erdene bewundert und das Kontrastprogramm der Stadt in Ulaan Bator genossen. Es war alles sehr ausgewogen und jeder Tag hatte einen Höhepunkt.
Es war wunderbar, wie unkompliziert Sie unsere Wünsche in das Programm eingebaut haben. So konnten wir das Dorf Tsagaandelger und das Kulturprojekt besuchen und an zwei Tagen vor Ort mit den Dorf-Frauen Workshops machen. Dieses NGO-Projekt von Action-five lag unserer mongolischen Freundin Balja sehr am Herzen und wir sind sehr dankbar, dass wir diese Erfahrung machen konnten. Es war rundum eine tolle Reise – und selbst heute, nach 2 Monaten, stoßen wir immer noch mit dem mongolischen Prost an: Tulu.
Transeurasien: Berlin-Moskau-Ulaanbaatar-Beijing, 2011 und 2012
Bei der fünfmonatigen Radreise waren wir für die Mongolei zuständig.
Bei einem Blick auf die Weltkarte fällt uns der eurasische Kontinent auf, die riesige Landmasse zwischen Atlantik und dem Stillen Ozean. Selbst dem erfahrenen Reisefreund sind nur wenige Regionen davon vertraut und die liegen hauptsächlich im europäischen Teil, für die meisten beginnt das Unbekannte schon hinter den Masuren und alles, was jenseits des Urals liegt, hat schon einen Hauch exotischer Ferne.
So mancher hat sich einen Traum verwirklicht und mit der Transsibirischen Eisenbahn das Land zwischen Ural und Chinesischer Mauer durchquert und sich beim Durchfahren der Wälder, Steppen und Wüsten die Nasen an der Fensterscheibe platt gedrückt.Was bisher nur wenige, einsame Globetrotter verwirklicht haben, nämlich durch Eurasien zu radeln, ist nun in einer kleinen Gruppe möglich. Im April 2011 brechen wir in Berlin zu unserem Abenteuer auf. Entlang bekannter und historischer Pfade radeln wir durch Polen und die Masuren bis ins Baltikum, wo wir die großen Handels- und Hansestädte des Mittelalters kennenlernen, bis wir schließlich nach gut einem Monat Moskaus Roten Platz erreichen.
Entlang der Wolga führt uns dann der Weg bis zum Ural, der Europa von Asien trennt. Die schier unendlichen Waldgebiete der russischen Taiga reichen bis ins Herz Sibiriens vor. Am Baikalsee werden wir ein wenig verweilen und neue Kraft schöpfen, um danach die Steppenlandschaften der Mongolei zu durchqueren. In Jurtencamps werden wir zu Gast bei dem freundlichen Nomadenvolk sein. Dort erkunden wir die Heimat Tschingis Khans und seiner Nachfahren zu Fuß oder auf dem Rücken der kleinwüchsigen mongolischen Pferde. Die südlichen Steppen wandeln sich langsam zu einer der gefürchtetsten Wüsten der Welt, der Gobi. Wir folgen alten Karawanenpfaden und treffen auf die größte Handelsstraße des Altertums, die Seidenstraße.
Jenseits der Großen Mauer liegen buddhistische Höhlenklöster und die heiligen Gipfel des Wutaishan. Während an den Tempeln die Gebetsfahnen flattern und kleine Glöckchen bimmeln, ist es Zeit, sich auf den letzten Abschnitt der Reise vorzubereiten. In den Bergen vor der Hauptstadt treffen wir auf atemberaubende Abschnitte der Chinesischen Mauer aus der Ming-Zeit, die kühn auf den Bergkämmen erbaut wurde. Die Minggräber vor den Toren der Hauptstadt lassen uns noch einmal in die Vergangenheit abtauchen, bis wir Beijing, die brodelnde Metropole, erreichen und auf dem Platz des Himmlischen Friedens unter dem wachsamen Auge des großen Vorsitzenden Mao Zedongs auf unseren Tourerfolg und 11.000 Fahrradkilometer anstoßen.
→ Zu der Reiseseite: Transeurasien
Volkshochschule Dreisamtal, Juni 2010
Zu einem beeindruckenden Erlebnis wurde für 16 Teilnehmer eine 22-tägige Reise in die Mongolei, die von der Volkshochschule Dreisamtal angeboten und von der Mongolei-Reise Henrich GmbH durchgeführt wurde.
Durch die Mischung der verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten während dieser Reise lernten wir die Mongolei von verschiedenen Seiten kennen, wie etwa das Leben der Nomaden in ihren Jurten, die pure Natur und die Stille durch die Übernachtung in den Zelten, sowie die komfortableren Übernachtungen in den Jurtenhotels …. Abenteuer- und Teamgeist sollte man schon etwas mitbringen, wenn man eine Reise in die Mongolei unternehmen will – und Vertrauen zu Mugi und ihrem perfekten Team, denn das sorgt immer kompetent dafür, dass alles super klappt.
Ein sehr großes Kompliment an die Fahrer, die auch mit den schwierigsten Pisten fertig wurden und den beiden Köchinnen, die unter einfachsten Bedingungen immer ein köstliches Essen zubereitet haben. Vor allem der Reiseleiterin Mugi, die ihr Land und ihre Landsleute liebt und eine Herzlichkeit und Professionalität an den Tag legte, nicht nur wenn es um uns Touristen ging. Recht herzlichen Dank diesem perfekten Team für die kompetente Organisation und Durchführung dieser wirklich vielseitigen Reise mit täglichen Highlights, die uns immer positiv in Erinnerung bleiben werden.
→ Reisebericht Volkshochschule Dreisamtal
→ Reisefotos von Eugen Rombach